Mehr Industrie-Mittel für Ihre wissenschaftliche Einrichtung

 

Viele Wissenschaftseinrichtungen sind sehr erfolgreich bei der Akquisition öffentlich geförderter Projekte ("Antrags-Forschung"). 

 

Die Akquisition von bilateralen Industrie-Projekten („Auftrags-Forschung“) ist meistens noch steigerungsfähig. Die Organisation eines nachhaltigen, zielführenden Akquisitions-Prozesses für eine wissenschaftliche Einrichtung ist herausfordernd - bietet jedoch auch viele Möglichkeiten zur zusätzlichen Einwerbung von lukrativen Industrie-Mitteln.

 

Ein Beispiel: Die RWTH Aachen wirbt jedes Jahr zwischen 100 und 120 Millionen Euro an bilateralen Industrie-Mitteln ein - ein Betrag über den die Hochschule jedes Jahr frei verfügen kann. Mittel aus Lizenzen und Patenten machen dabei übrigens nur einen kleinen Teil aus.

Warum ist das so?

Einer der Gründe liegt in der Fokussierung der Technologie-Transfer-Stellen auf die Verwertung von Patenten - eine Sackgasse. Eine sehr zutreffende aktuelle Analyse liefert Professor Dr. Christian AnnTechnische Universität München in seinem FAZ-Beitrag:

 

"Patente an der Uni - nur ein Draufzahlgeschäft?"



Nutzen Sie meine über 20 Jahre Erfahrung zur Steigerung Ihrer Industrie-Erlöse


Auf Basis meiner über 20-jährigen Erfahrung bei der Qualifizierung von Wissenschaftlern und der Beratung von wissenschaftlichen Einrichtungen zur erfolgreichen Akquisition von Industrie-Projekten unterstütze ich Sie als Technologie-Transfer-ManagerIn bei der strategischen Planung und Gestaltung Ihrer zukünftigen Kooperations-, Transfer- und Industrieaktivitäten.

 

Gerade durch meine Kooperation mit 50 Instituten der Fraunhofer Gesellschaft weiß ich genau, welches die größten Hebel bei der Akquisition von Industrie-Kooperationen sind und wie man sie aktiviert.

 

Warum tue ich das? Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, die Lücke zwischen Forschung und Unternehmen zu schließen – und unserem Land dazu zu verhelfen, auch im Jahr 2030 noch konkurrenzfähig auf dem Weltmarkt zu sein. Das treibt mich an.

 

Meine Expertise bezieht sich ausschließlich auf die Auftrags-Forschung - bei Fragen zur öffentlichen Forschungsförderung wenden Sie sich bitte an jemanden anderen ;-)

 

Akquisitions-Workshop vor Technologie-Transfer-ManagerInnen der Bayerischen Universitäten und Hochschulen an der LMU in München
Akquisitions-Workshop vor Technologie-Transfer-ManagerInnen der Bayerischen Universitäten und Hochschulen an der LMU in München

Mehr zur Steigerung Ihrer Industrie-Erlöse erfahren Sie in diesem Gratis-Webinar speziell für TTO's


Zentrale Inhalte:

 

  1. "Solution looking for a problem?" - warum das nur suboptimal funktioniert und wie Alternativen aussehen,
  2. Wie Sie als Technologie-Transfer-ManagerIn Ihre akquisitorischen Kapazitäten vervielfachen können,
  3. Warum die mangelnde Bereitschaft einiger WissenschaftlerInnen, mit der Industrie zu kooperieren, kaum ausschlaggebend für den zu geringen Zufluss an Industrie-Mitteln ist,
  4. Was Sie bei Matching-Veranstaltungen mit der Industrie unbedingt beachten sollten – auch bei Online-Veranstaltungen.

Hier geht's zur Beschreibung des Gratis-Webinars


Machen wir die richtigen Dinge? Oder machen wir die Dinge richtig?


Die Aufgabe von Technologie-Transfer-ManagerInnen ist ausgesprochen anspruchsvoll. Zur erfolgreichen Akquisition von bilateralen Industrie-Mittel müssen Technologie-Transfer-ManagerInnen auf zwei Ebenen zielführend vorgehen:

 

  1. Sie müssen die richtigen Dinge tun. Das bedeutet, der Akquisitions-Prozess der wissenschaftlichen Einrichtung muss funktionieren. Dies ist insbesondere für universitäre Forschungseinrichtungen von großer Bedeutung, Institute der großen Forschungsgemeinschaften sind in den meisten Fällen deutlich kleiner und der Akquisitions-Prozess daher weniger kompliziert. Indikator/Messgröße: Höhe der eingeworbenen Industrie-Mittel in Bezug auf den Haushalt einer Wissenschaftseinrichtung.
     
  2. Sie müssen die Dinge richtig tun. Das bezieht sich auf die Akquisitions-Techniken in einem konkreten Kontakt mit dem Industrie-Partner. Indikator/Messgröße: Anzahl der akquirierten Industrie-Projekte bezogen auf die neuen Industrie-Kontakte binnen 12 Monaten.

 

Auf beiden Ebenen arbeiten wir im Akquisitions-Coaching.

Ihre Vorteile:



Akquisitions-Coaching: Die Tarifmodelle


Das Akquisitions-Coaching der Technologie-Transfer-Stellen von Universitäten, Hochschulen und Instituten zur substanziellen Steigerung der Einnahmen aus bilateralen Industrie-Projekten erfolgt im Rahmen von 

 

drei kundenfreundlichen Tarifmodellen. Zu den Coaching-Tarifen. 



Zu den Coaching-Tarifen



 

 Alternativ kann auch ein Strategie-Workshop (auch virtuell) zielführend sein - nehmen Sie dazu bitte Kontakt auf.


Mit diesem Beratungsangebot können Sie den Erfolg Ihrer wissenschaftlichen Einrichtung bei der Einwerbung von Industriemitteln optimieren durch die...

  1. Gemeinsame Vorbereitung von Akquisitionsgesprächen*,
  2. Begleitung zu Akquisitionsgesprächen*,
  3. Optimierung der schriftlichen Akquisitionsinstrumente*,
  4. Coaching von Gruppen- und Abteilungsleitern in Akquisitionsfragen*,
  5. Erarbeitung von Strategien zur Erschließung neuer Industrie-Zielgruppen*.

 * Online per Videokonferenz oder vor Ort bei Ihnen.

 

Testimonial Akquisitions-Coaching 

 

Akquisitions-Coaching für mehr Industrie-Projekte: Zusatzinformationen (pdf)


Wie steigern Sie die Industrie-Erträge für Ihre Uni/ Ihr Institut?


Wenn Sie sich Fragen stellen wie:

 

Wie unterstütze ich unsere WissenschaftlerInnen am sinnvollsten?

 

Wie sieht der optimale Akquisitions-Prozess

für meine wissenschaftliche Einrichtung aus

 

Wie vereinbare ich erfolgreich Termine mit neuen Industrie-Partnern?

 

 

In der kostenlosen, 15-minütigen Gratis-Erstberatung  erhalten Sie erste Antworten darauf. 



"Vielen Dank für den Tipp! Ich bin genau so vorgegangen, wie Sie gesagt haben. Jetzt habe ich den ersten Auslands-Auftrag im Haus!"

Gruppenleiter Fraunhofer Institut


Für erste Informationen rufen Sie mich bitte an: 07721-995533
 oder schreiben Sie mir eine Mail