Das Akquisitions-Coaching ist der individuellste und direkteste Weg zu signifikant mehr Industrie-Kunden.
Das Akquisitions-Coaching eignet sich insbesondere für:
Das Akquisitions-Coaching amortisiert sich für Sie -
garantiert!
Die Inhalte des Akquisitions-Coachings dienen stringent
der Einwerbung von zusätzlichen Industrie-Mitteln:
Und natürlich alle Themen, die Ihnen am Herzen liegen :-)
GründerInnen nach einem Telefon-Coaching (200 Minuten):
"Das es sehr gut funktioniert hat, sehen Sie ja schon an den Resultaten."
"Von 15 Anrufen hatten wir nur 2 Absagen."
"Das hätten wir alleine niemals so hinbekommen!"
Professor und Leiter Geschäftsbereich Fraunhofer Institut (Akquisitions-Coaching):
"Ich habe gestern beim Termin schon bemerkt, dass Ihre Tipps funktionieren"
Gruppenleiter, Fraunhofer- Institut, Berlin:
"Früher haben wir von 10 Industriedelegationen, die unser Institut besucht haben, ein neues Projekt akquiriert.
Heute, seitdem wir so vorgehen, wie Sie es gesagt haben, sind es 6-7."
Die anderen drei Coaching-Themen. Mehr erfahren:
Bei Verhandlungen mit Industrie-Partnern geht es oft um große Beträge. Beispiel: Der Einkauf einer neuen Maschine für einen Reinraum kostet 600.000 Euro. Ein Nachlass von 10 % bedeutet ein Reinertrag von 60.000 Euro - für jedes Institut eine willkommene Mehrausstattung an Industriemitteln.
Industrie-Kunden schicken jedoch professionelle, gut geschulte Verhandler ins Rennen, die nach allen Regeln der Kunst versuchen, Ihre in Verhandlungs-Techniken unerfahrene Verhandlungspartner aus der Wissenschaft "über den Tisch zu ziehen".
Das Resultat: Die Ertragspotentiale aus Verhandlungen bleiben regelmäßig ungenutzt.
WissenschaftlerInnen, GründerInnen und Technologie-Transfer-ManagerInnen bereiten sich mit einem Coach professionell auf Verhandlungen mit Industrie-Partnern vor. In diesen Verhandlungs-Situationen führt die Kenntnis von Verhandlungs-Strategien und -Tricks zu signifikant besseren Ergebnissen.
Vor der Vergabe von 6-stelligen Industrie-Projekten holen sich Unternehmen aus der Wirtschaft regelmäßig mehrere Angebote ein - für WissenschaftlerInnen ein ungewohnter Konkurrenzkampf, der zu Unsicherheiten im Wissenschaftsteam bezüglich der genauen Vorgehensweise führt. Die Auftragsvergabe wird in einem Präsentations-Verfahren entschieden, dessen Vergabe-Kriterien zudem häufig wenig transparent sind. Die Auftrags-Chancen für AkquisiteurInnen aus der Wissenschaft sind folgerichtig nicht die besten - und das, obwohl sie technologisch fast immer die beste Lösung anbieten. Der Erfolgsfaktor ist in diesen Situationen erfahrungsgemäß aber die Präsentations-Technik und nicht die Technologie.
Die Konkurrenten in diesen Verfahren sind professionelle Beratungsunternehmen ("Verkaufen mit Folien"), große Softwarehäuser oder gestandene Ingenieurbüros. Die RepräsentantInnen dieser Unternehmen sind in Präsentations-Techniken sehr gut ausgebildet, Auftragserlangung in Konkurenz-Situationen ist ihre Kernkompetenz.
AkquisiteurInnen aus der Wissenschaft erstellen zwar professionelle PowerPoint-Charts, den Präsentationen fehlt es nach meiner Erfahrung jedoch immer an Überzeugungskraft. Somit sind die Chancen auf Großprojekte für die Wissenschaft sehr gering, wenn es sich um solche Vergabeverfahren handelt.
Das Resultat: Weniger große Industrie-Projekte und damit wesentlich auch - unnötigerweise - weniger Industrie-Mittel für die wissenschaftliche Einrichtung.
Bei entscheidenden Präsentationen vor Entscheidungsträgern aus der Industrie erhöhen WissenschaftlerInnen und Technologie-Transfer-ManagerInnen mit einem professionellen Präsentations-Coaching ihre Chancen:
Sie haben die Wahl zwischen drei Tarifmodellen.
Zwei davon sind außergewöhnlich.
Classic - Die Minutenpakete
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Fon: 07221-995533